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Landkreispartnerschaft mit dem Erzgebirgskreis (Sachsen)
Im Jahr 1990 wurde die Partnerschaft zwischen dem Landkreis Emmendingen und dem damaligen Landkreis Annaberg geschlossen. Bei der sächsischen Kreisreform 2008 gab es einen Zusammenschluss mehrerer Landkreise zum jetzigen Erzgebirgskreis. Das Erzgebirge ist für seine Bergbautradition und die Handwerkskunst, besonders in der Weihnachtszeit, bekannt. Der berühmte Rechenmeister Adam Ries (1492 - 1559) wirkte bis zu seinem Tod viele Jahre in Annaberg ("Das macht nach Adam Ries(e)...").
Geographische Lage:
Der Erzgebirgskreis liegt im Osten Deutschlands im Freistaat Sachsen, südlich von Chemnitz und erstreckt sich bis zur tschechischen Grenze.
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Welterbe: Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří
Die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří ist eine seit dem 11. Jahrhundert entstandene Bergbaulandschaft im Erzgebirge, entlang der sächsisch/böhmischen Grenze. Die ersten Silbererzfunde gehen auf das Jahr 1168 zurück. Seit 2019 gehört die Region im Erzgebirge und in Tschechien zum UNESCO-Welterbe.
Eine Stele mit den Wappen verewigt die Partnerschaft
Mit einem Festakt in der Emmendinger Steinhalle feierte der Landkreis Emmendingen vor 30 Jahren am 3. Oktober 1990 die Wiedervereinigung. Seither bestehen Kontakte ins Erzgebirge zum Landkreis Annaberg in Sachsen, der seit einer Kreisreform im Jahr 2008 mit drei weiteren Landkreisen zum Erzgebirgskreis wurde.
Im Vorfeld des 30-jährigen Jubiläums der Deutschen Einheit weilte eine Delegation aus Emmendingen mit Landrat Hanno Hurth und den Kreistagsfraktionssprechern Pia Lach (SPD), Barbara Schuler (Bündnis 90/Die Grünen) und Hans Lösslin (SPD) sowie Pressesprecher Ulrich Spitzmüller im Erzgebirge.
Nach dem Mauerfall von 1989 und der sogenannten „Wende“ in der DDR unterstützte der Landkreis Emmendingen den Landkreis Annaberg beim Aufbau einer demokratischen Verwaltung. Fachleute aus dem Emmendinger Landratsamt verbrachten einige Wochen im Erzgebirge, der Landkreis bot zudem jungen Menschen aus dem Osten eine Verwaltungsausbildung im Westen an. Die Kontakte bestanden nach den Anfangsjahren weiter fort und wurden ab 2008 von Frank Vogel, dem Landrat des neugeschaffenen Erzgebirgskreises, intensiviert. Er hat seither mehrfach die Partner aus den früheren Landkreisen zu Partnerschafstreffen eingeladen – neben den Badenern sind das drei Landkreise aus Franken. Die Gäste aus Baden und Franken waren unter den 350 Gästen beim jährlichen Sommer-Empfang der Wirtschaftsförderung des Erzgebirges. Ein Flugzeug-Hangar auf einem Verkehrslandeplatz war hierzu zu einer Event-Location ausgestattet worden – ein bewusster Beitrag, um die wegen Corona notleidende Veranstaltungsbranche zu unterstützen, wie Landrat Frank Vogel betonte. „Die Städte und Dörfer im Erzgebirge haben sich gut entwickelt“, zog er ein positives Fazit und begrüßte besonders die Delegationen aus den Partnerlandkreisen. „Diese gelebten Partnerschaften stehen beispielhaft für 30 Jahre Deutsche Einheit, daraus sind inzwischen Freundschaften geworden“. Höhepunkt des Abends war der Auftritt einer Band, die 30 Jahre DDR-Rockmusik Revue passieren ließ und dabei von der Erzgebirgischen Philharmonie Aue begleitet wurden. Träger des Orchesters ist der Erzgebirgskreis. Er ist auch der einzige deutsche Landkreis, der Eigentümer eines Fußballstadions mit Zweitligafußball ist, wie die Verantwortlichen bei einer Führung im Stadion des Traditionsvereins FC Erzgebirge in Aue nicht ohne Stolz mitteilten. Zwischen 2015 und 2018 wurde die alte Arena für 20 Millionen Euro zu einem modernen Fußballstadion für 16.000 Fans umgebaut. Hätte sich der Erzgebirgskreis nicht engagiert, wäre dies das Aus für den Fußballverein gewesen – heute ist Erzgebirge Aue, ähnlich wie der SC Freiburg, weitaus mehr als nur „das“ sportliche Aushängeschild der Region und bundesweiter Werbeträger für das Erzgebirge.
Als Beispiel für eine gelungene städtebauliche Sanierung besichtigten die Delegationen aus den Partnerlandkreisen auch die historische Bergstadt Schwarzenberg mit ihrem imposanten Schloss und einer schmucken Altstadt, die jedes Jahr in der Adventszeit Schauplatz für einen der schönsten Weihnachtsmärkte im Erzgebirge ist. Wegen der Corona-Pandemie entwickeln die Tourismusmanager und Stadtverwaltungen derzeit unter Hochdruck Hygienekonzepte, um die für den Tourismus wichtigen Weihnachtsmärkte in irgendeiner Form abhalten zu können.
Sie sind im Dezember auch Ziel von Busunternehmen aus dem Landkreis Emmendingen, zum Beispiel in die Kreisstadt Annaberg-Buchholz: Dort steht seit dem jüngsten Partnerschaftstreffen auf einem Sockel vor dem Landratsamt jetzt eine mannshohe Stele. Sie ist als Gastgeschenk der vier Partnerlandkreise mit den Landkreis-Wappen von Emmendingen, Ansbach, Nürnberger Land sowie Neustadt an der Aisch/Bad Windsheim geschmückt und trägt passend zu 30 Jahren Wiedervereinigung den Schriftzug: „Partner in Einigkeit und Recht und Freiheit“.
30 Jahre Mauerfall: Zeitzeugen aus dem Erzgebirgskreis berichteten in Emmendingen
Mit zwei Veranstaltungen, bei denen Zeitzeugen über den Alltag in der DDR, die „Friedliche Revolution“ vom Herbst 1989 und vom Abend des Mauerfalls berichteten, erinnerte der Landkreis Emmendingen an den 30-ten Jahrestag des Mauerfalls vom 9. November 1989.
Partnerschaft seit 1990
Seit 1990 unterhält der Landkreis Emmendingen eine Partnerschaft mit dem Landkreis Annaberg in Sachsen, der bei einer Kreisreform in den Erzgebirgskreis integriert wurde.
Die langjährige Landtagsabgeordnete Uta Windisch und der ehemalige evangelische Pfarrer und Dekan Johannes Schädlich aus dem Erzgebirgskreis berichteten im Gespräch mit Ulrich Spitzmüller, dem Pressesprecher des Landratsamtes, über die Ereignisse jener Zeit, den Alltag und den Wandel in ihren Heimatorten in der ehemaligen DDR. Rund 80 Besucherinnen und Besucher hörten gespannt zwei Stunden den Schilderungen der beiden Zeitzeugen zu, die im Erzgebirgskreis Mitglied des dortigen Kreistages sind.
"Hast du kein Fernsehen an?"
Es gibt Dinge, die vergisst man nicht. So ein Tag war der 9. November 1989 für die beiden Zeitzeugen, der Tag des Mauerfalls. „Das war eine Sache, auf die ich ewig gewartet habe“, berichtet Johannes Schädlich, der als 19-Jähriger im August 1961 per Zufall den Mauerbau in Berlin selbst erlebt hatte. Als nach 28 Jahren bei einer Pressekonferenz durch ein paar wenige Worte von Politbüromitglied Günter Schabowski zu einem neuen Reisegesetz („Nach meiner Kenntnis gilt das sofort, unverzüglich“) Verwirrung und Erstaunen entstand, setzte sich ein Mechanismus in Gang: Noch in der Nacht öffneten sich die Schlagbäume und Menschen aus der DDR konnten unbehelligt zu Fuß oder mit den „Trabbis“ in den Westen. „Wir haben zuerst gar nicht begriffen, was das heißt“, berichteten Windisch und Schädlich. „Als mich Freunde aus Niedersachsen anriefen fragte ich zuerst stutzig: „Was feiert ihr denn schon wieder?“ – Die Mauer ist offen! Hast du kein Fernsehen an?“, erzählte Uta Windisch. Bei Johannes Schädlich war es ähnlich. Er glaubte seinem Freund dessen Nachricht von der Mauer-Öffnung auch nicht: „Erzähl keinen Quatsch“, antwortete er ungläubig. Es dauerte, bis beide den Mauerfall und die Grenzöffnungen realisierten. Zweifel waren noch da. So erinnerte Johannes Schädlich daran, dass in der DDR 500.000 sowjetische Soldaten stationiert waren und keiner wusste, wie sie sich verhalten würden.
"Friedliche Revolution" statt "Wende"
„Es war eine Zeit zwischen Knistern und Angst“, schilderte Uta Windisch die erste Zeit nach dem Mauerfall. Während im Westen die Ereignisse vom Herbst 1989 immer als „Wende“ bezeichneten werden, erläuterte Uta Windisch, warum diese Zeit für sie und viele DDR-Bürgerinnen und Bürger stattdessen die „Friedliche Revolution“ genannt wird. „Wir werden die Wende schaffen“ hatte Egon Krenz in seiner ersten Ansprache als neuer SED-Generalsekretär gesagt, damit jedoch etwas anderes gemeint als die Forderungen der Demonstranten nach mehr Demokratie.
Herzklopfen bei der Stimmenauszählung
Bei der Veranstaltung berichteten die beiden Zeitzeugen aus dem Erzgebirge auch von ihren Erlebnissen mit der „Firma“, wie die Staatssicherheit der DDR, die Stasi, im Volk genannt wurde. Sowohl Uta Windisch als auch Johannes Schädlich setzten in dieser Zeit viel aufs Spiel - immer unter dem wachsamen Auge der SED-Funktionäre und der Stasi. „Man hatte so eine Ahnung“ beschrieb Uta Windisch die Situation an ihrem Arbeitsplatz, „man wusste, in welchen Räumen man am besten nur übers Wetter spricht“. Sie hatte „mit pochendem Herzklopfen“ die Auszählung der Stimmen bei der DDR-Kommunalwahl am 7. Mai 1989 beobachtet, deren gefälschtes Ergebnis die Proteste auslöste. „Eine Heldin, war ich nie“, offenbarte sie sich im Zeitzeugengespräch. Ihr war das Risiko zu groß, bei den Demonstrationen verhaftet zu werden. Sie hatte drei schulpflichtige Kinder zu Hause.
Eine Stasi-Akte mit 1.000 Seiten
Pfarrer Schädlich hatte In seinem Nachbarhaus eine Abhöranlage ausgemacht. „Ich hatte mich immer gewundert, warum dort die Rollläden unten waren“. Als Pfarrer stand er ohnehin unter besonderer Beobachtung. Er hatte zum Zeitzeugengespräch in Emmendingen seine Stasi-Akte, die aus über 1.000 Seiten besteht, mitgebracht. Darin konnte er den detaillierten Plan nachlesen, wo er im Falle einer Verhaftung in einem ehemaligen Schloss inhaftiert worden wäre. Er berichtete, wie sich ihm ein Mitglied des Kirchenrates als „IM“ der Stasi offenbarte – und gleichzeitig verriet, dass es einen weiteren „IM“ im Gremium gebe. „Wer das war, weiß ich bis heute nicht“. Schädlich schilderte auch den Umgang mit der Zensur. So sollte im Kirchenblatt ein Text auf Anordnung der Zensurbehörde geändert werden. Am Ende erschien statt des Textes jedoch nur eine weiße Lücke im Kirchenblatt. „Eine bessere Aufmerksamkeit hätte es nicht geben können“, so Schädlich. Denn alle wollten nun wissen, was dort eigentlich stehen sollte.
Einkaufen im "Konsum"
Bei ihren Erzählungen zur Bewältigung des Alltags brachten die Zeitzeugen Windisch und Schädlich die Gesichter der Zuhörer auch mal zum Schmunzeln. „Ich ging einfach von der Arbeit, um meinen drei Kindern die nötigen Hosen zu kaufen. Immerhin stand der Winter vor der Tür“, berichtete Uta Windisch zur gängigen Praxis, wenn frische Waren im „Konsum“-Laden eingingen. Von dem Luxus der „Bückware“ konnte Johannes Schädlich profitieren. Als Pfarrer waren er und seine Frau im Ort so bekannt, dass sie hin und wieder ein zusätzliches Päckchen im Einkaufskorb fanden; darin eingewickelt waren Südfrüchte oder Fisch.
Schon in den Wochen vor dem Mauerfall hatten sich sowohl Uta Windisch als auch Johannes Schädlich politisch engagiert. Pfarrer Schädlich gründete eine Bürgerinitiative und leitete einen „Runden Tisch“; Uta Windisch schloss sich dem „Neuen Forum“ an.
Der Mut der Menschen führt zur "Friedlichen Revolution"
Diesen Einsatz für Demokratie während der „Friedlichen Revolution“ würdigte Landrat Hanno Hurth an diesem Abend: „Es war der Mut, der Einsatz und der Wille von engagierten Bürgerinnen und Bürgern, die die DDR veränderten und Mauern sprichwörtlich zum Einsturz brachten“. Er dankte „allen, den Zeitzeugen, den anderen Menschen im Erzgebirge, in Sachsen und in der ehemaligen DDR, die zur friedlichen Revolution beigetragen haben“.
Ausstellung mit historischen Fotos
Im Anschluss an das Gespräch konnten die Besucherinnen und Besucher die Schilderungen der beiden Zeitzeugen bei der Ausstellung „Von der friedlichen Revolution zur Deutschen Einheit!“, die von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und des Beauftragten für die neuen Bundesländer konzipiert wurde, anhand von 20 Plakaten mit historischen Fotos und Texten vertiefen.
200 Schülerinnen und Schüler hören aufmerksam zu
„Für euch ist es einfach Geschichte, für uns Älteren ist es ein Teil unseres Lebens.“ Mit diesen Worten begrüßte Ulrike Börnsen, Schulleiterin der Carl-Helbing-Schule (C-H-S) die rund 200 Oberstufenschülerinnen und -schüler der C-H-S und der Gewerblichen und Hauswirtschaftlich-Sozialpflegerischen Schulen Emmendingen (GHSE), die zur Podiumsdiskussion anlässlich des 30. Jahrestags des Mauerfalls am Freitag, 8. November 2019 in die Sporthalle der Schulen gekommen waren. Auf Einladung des Landkreises als Träger der Beruflichen Schulen waren mit Uta Windisch und Johannes Schädlich zwei Zeitzeugen aus dem Erzgebirgskreis, Emmendingens Partnerlandkreis, in Sachsen gekommen, die über die Bedeutung, die der Fall der Mauer für ihr Leben hatte, berichteten. So erzählte Windisch, wie sie Anfang 1989 zu ihrem 40. Geburtstag von einem befreundeten westlichen Paar ein 20-Zentimer-Lineal geschenkt bekommen hatte, um davon noch 20 Jahre lang bis zur Rente jährlich einen Zentimeter abzusägen – denn erst mit Einsetzen der Rente hätte sie in den Westen reisen dürfen. Dass sie noch im selben Jahr diese Freunde ohne Probleme besuchen konnte, wäre ihr nie in den Sinn gekommen.
Schädlich war als Pfarrer in der Jugendarbeit tätig und von der Kirche angestellt. „Im Kirchengemeinderat hat sich mir ein Kollege zu erkennen gegeben, dass er als Informeller Mitarbeiter auf mich angesetzt wurde. Man wusste auch, dass es einen zweiten Spitzel gab, der auch den ersten im Blick halten sollte. Wer das war, weiß ich bis heute nicht“, so Schädlich. Erst mit Einsicht in die fast 1.000 Seiten dicken Stasiakten zu seiner Person – in der auch zahlreiche Briefe an seinen im Westen lebenden Bruder lagen, die abgefangen wurden - habe er bemerkt, wie gefährdet er zuweilen war.
Beim dritten Versuch endlich Ausreise in den Westen
Genauso spannend aber war für die Schülerinnen und Schüler, dass mit Ines Tasche und Wolfram Helff auch zwei Lehrer der beiden Schulen auf dem Podium saßen. „Ich war ungefähr in eurem Alter, als ich zum ersten Mal beschloss, in den Westen zu fliehen“, sagte Helff und beschrieb anschaulich, wie zwei Fluchtversuche über Tschechien und Ungarn scheiterten, bevor am 11. September 1989 der dritte Versuch über Ungarn klappte, weil die ungarische Regierung die Grenzen für DDR-Bürger geöffnet hatte und er mit einem Bus über Österreich in die Bundesrepublik reisen konnte.
Kindheitserinnerungen an Morgenappell und Fischstäbchen
Ines Tasche hingegen war erst zehn Jahre alt, als die Mauer fiel. „Überraschungseier wurden verehrt, wenn man mal eines ergattern konnte. Fischstäbchen waren begehrt und unsagbar teuer“, erinnerte sie sich. Sie demonstrierte den Schülerinnen und Schülern, wie die Schule morgens in der DDR mit einem Appell für den Sozialismus begann. Dass die Lehrer einen ausspionierten, wenn sie wissen wollten, wie die Uhr in den Fernsehnachrichten aussah, die die Eltern am Vorabend angeschaut haben, habe man erst später gemerkt: In den Ostnachrichten hatte sie Punkte, wohingegen sie in den Westnachrichten Striche hatte.
Es ging um Bürgerrechte - nicht um Reisen und Bananen
Zum Abschluss der Veranstaltung konfrontierte Ulrich Spitzmüller, Pressereferent des Landratsamts Emmendingen, der die Diskussionsrunde leitete, die beiden angereisten Gäste mit der häufig bemühten Aussage „Im Osten war alles besser!“ – „Das können nur Nutznießer des Systems sagen“, konterte Windisch sofort, „es ging uns nicht um Reisen und Bananen, sondern um heute ganz selbstverständliche Bürgerrechte.“
"Wind of change" - die Wende-Hymne der "Scorpions"
Thomas Kruse, Schulleiter der GHSE, verabschiedete die Schülerinnen und Schüler aus den beiden Beruflichen Schulen und bedankte sich auch bei Musiklehrer Thomas Franke, der gemeinsam mit den beiden Schülerinnen Muriel Herth und Lucia Hug die Veranstaltung musikalisch umrahmte: Zum Schluss spielte das Trio „Wind of change“, den Hit der „Scorpions“ aus der Zeit der friedlichen Revolutionen und Veränderungen in Osteuropa.
Autoren: Katharina Bächle, Jutta Kury, Ulrich Spitzmüller