info
Hauptbereich
Kreisjahrbuch »s Eige zeige« - 24/2010
Jahrbuch des Landkreises Emmendingen für Kultur und Geschichte 24/2010
Herausgegeben von Hanno Hurth und Gerhard A. Auer
Inhaltsverzeichnis
- Hanno Hurth ›s Eige zeige‹
- Gerhard A. Auer: Das Paradies auf Erden
- Rita Dindelli: Ich bin schon so viele Jahre hier
- Joannis Ciriacopoulos: Ihr sollt im Leben genauso werden wie die Deutschen!
- Spiros Adamopoulos: Okay, für 1,98 DM!
- Matilde und Eladio Polidori: Wir bleiben etwa zwei Jahre
- Gülda Colak: Ich habe ziemlich rebelliert
- Anita Matijevi´c: Dalmatien ist ein Teil meines Lebens
- Familie Vanci: Für 35 Jahre Arbeit 400 Euro Rente im Monat
- Rivka Hollaender: Ein Kreis schließt sich
- Juan René Laib López: Blond bin ich nicht, dafür bin ich ein Deutscher
- Adnan Al-Samarrae: Deutschland ist eigentlich das Wunderland
- Anonym: Gute Gedanken, gute Worte, gute Taten
- Familie Gök: Danke Deutschland, dass wir hier leben dürfen
- Elena Geiring: Wo ist mein Land?
- Kanittha Wong Am Mad: So helfen wir uns gegenseitig
- Raphael Kofi: Marmorstein und Eisen bricht
- Mohammady Ibrahim Andisha: Am seidenen Faden
- Claudia Corona: Frei zu sein und frei zu entscheiden
- Alida Palamar: Ich lebe für die Zukunft, nicht für die Vergangenheit
- Tatjana Kroll: Man kann sich vieles wünschen
- Lidia Behm: Gute Menschen gibt es sowieso mehr als schlechte
- Marina Agranovskaia: Dorthin, wo die Bären wohnen
- Familie Brontfeyn: Der Weg zum besseren Leben führt durch die Wüste
- Leonid Volynskij: Ich habe mich immer als Dissident gefühlt
- Mohamed Keita: Mein Onkel wollte Präsident werden
- Malgorzata Pruszynska: Ich suche immer das Leichte, das Schöne
- Patrick Bornstein: Don’t worry about it! – Mach dir keine Sorgen!
- Assou Megnassan: Afrika ist nicht ein einziger Urwald
- Anonym: Fällt jetzt der Himmel herunter?
- Nour El Houda Magraoui-Struve: Zu viele Leute hier denken zu viel!
- John Akhabue: Was ist gut, was ist schlecht?
- Anonym: Wenn wir eine Demokratie bekämen
- Gertrud Häberlin: In dieser Arbeit ist es das Wichtigste, dass man sich Zeit nimmt
- Clemens Hauser: Man hat Arbeitskräfte gerufen und es kommen Menschen