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Forstamt: Landkreis Emmendingen

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Hauptbereich

Forstamt

Das Forstamt im Landkreis Emmendingen und seine Aufgaben

Aufgabe des Forstamtes sind die Hege, Pflege und Bewirtschaftung des Waldes. Die Betriebsplanung erfolgt nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit, die bereits im Jahr 1713 formuliert wurde: Es wird nur soviel Holz im Jahr eingeschlagen, wie im nächsten nachwachsen kann.

Im Landkreis Emmendingen ist das Forstamt im Landratsamt Ihr kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen rund um den Wald. Unter dem Dach der Landesforstverwaltung bewirtschaften und pflegen wir die uns anvertrauten Wälder nachhaltig, naturnah und fachkundig. Wir sorgen dafür, dass unser Wald auch in Zukunft seine vielfältigen Funktionen für die Waldbesitzenden und die Allgemeinheit dauerhaft erfüllen kann.

Forstamt: Wer ist für was zuständig?

Das Forstamt Emmendingen ist zuständig für:
Bahlingen, Denzlingen, Emmendingen, Endingen, Forchheim, Freiamt, Herbolzheim, Kenzingen, Malterdingen, Reute, Rheinhausen, Riegel, Sasbach, Sexau, Teningen, Vörstetten, Weisweil und Wyhl.

Die Außenstelle in Waldkirch-Kollnau ist zuständig für:
Biederbach, Elzach, Gutach, Simonswald, Waldkirch und Winden.

Wald - Forstamt

Zu den Aufgaben des Forstamtes gehören insbesondere:

  • Forstschutz (Schutz vor Gefahren, die dem Wald durch Dritte drohen)
  • Forstaufsicht (Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften im Wald)
  • Stellungnahmen als Träger öffentlicher Belange
  • Fachplanungen für den Wald auf örtlicher Ebene
  • Umweltbildung (Waldpädagogik)

Zusätzlich im Körperschafts- und Privatwald:

  • Forsttechnische Betriebsleitung und forstlicher Revierdienst (nur Körperschaftswald)
  • Forstliche Betriebsplanung (nur Körperschaftswald)
  • Beratung sowie Betreuung und technische Hilfe im Privatwald
  • Durchführung forstlicher Fördermaßnahmen
  • Amtshilfe bei Naturschutz, Landschaftspflege und Erstellung von Erholungseinrichtungen

Wald - Reviere

ForstrevierForstrevierleiterZuständigkeitKontakt
 RheinwälderAlex SchulzRheinhausen, Sasbach
Weisweil, Wyhl
078220300160
0175 2233113
E-Mail schreiben
Nördlicher KaiserstuhlArno UmhauerBahlingen, Endingen,
Forchheim, Riegel
07642 689930
0171 2414746
E-Mail schreiben
Stadt HerbolzheimChristian FunkeHerbolzheim07643 917754
0160 90104239
E-Mail schreiben
Stadt KenzingenJohannes KaeslerKenzingen07644 900121
0170 6346828
E-Mail schreiben
VierdörferwaldBernhard SchultisMalterdingen und
Teningen
07641 49627
0175 2232437
E-Mail schreiben
Stadt EmmendingenStephan SchweigerEmmendingen07641 4522270
0170 2208767
E-Mail schreiben
Sexau-DenzlingenJulia LindingerGemeinde- und Privatwald
Denzlingen, Reute, Sexau
und Vörstetten
07641 4519428
0175 8858196
E-Mail schreiben
FreiamtJürgen SchillingerGemeinde- und Privatwald
Freiamt
07645 913374
0172 7403678
E-Mail schreiben
Gutach-WaldkirchUlrich VolkGutach,
Privatwald Waldkirch
07682 920163
0177 3383780
E-Mail schreiben
Stadt WaldkirchDieter LoosGemeinde Waldkirch07681 4743526
0173 3038940
E-Mail schreiben
SimonswaldMichael DalhoffPrivatwald Alt-, Haslach- und
Untersimonswald
07683 302
0175 2231552
E-Mail schreiben
ObersimonswaldArne KochGemeindewald Simonswald,
Privatwald Obersimonswald,
Wildgutach, Untersimonswald
07683 9139936
0175 2239028
E-Mail schreiben
Winden-KatzenmoosRobert ReichenbachGemeindewald Winden,
Privatwald Winden und
Katzenmoos
07682 921110
0178 3592245
E-Mail schreiben
YachUlrich VolkPrivatwald Yach07682 920163
0177 3383780
E-Mail schreiben
Biederbach-PrechtalMaximilian TeepePrivatwald Biederbach und
Prechtal
07682 8506
0162 4371009
E-Mail schreiben
Elzach-OberprechtalSimon FischerStadtwald Elzach,
Privatwald Elzach und
Oberprechtal
07682 925266
0175 2967712
E-Mail schreiben

Nähere Informationen zu den Revieren und den Kontaktdaten der zuständigen Revierleitungen finden Sie auf der interaktiven Karte Forstreviere.

Wald - Förderung

Die vielfältigen Fördermaßnahmen der Landesforstverwaltung sollen die Waldbesitzenden unterstützen, um eine nachhaltige Waldwirtschaft umsetzen zu können und klimastabile Wälder für künftige Generationen zu sichern. Hierzu kommen Fördermittel des Landes, des Bundes und der Europäischen Union zum Einsatz.

Nähere Informationen zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie nachfolgend, über die Außenstelle Kollnau oder über Ihren Forstrevierleiter. Wir beraten Sie gerne und helfen Ihnen bei allen Fragen der Förderung. Nutzen Sie diese Möglichkeit!

Förderprogramm „Nachhaltige Waldwirtschaft“ für den Privat- und Körperschaftswald

Für die nachfolgend aufgeführten waldbaulichen, ökologischen und organisatorischen Arbeiten und Maßnahmen kann eine Zuwendung gewährt werden.

  • Förderung der Erstaufforstung
  • Förderung einer naturnahen Waldbewirtschaftung
  • Förderung von Gemeinschaftswäldern und forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen
  • Förderung der forstwirtschaftlichen Infrastruktur
  • Förderung von Maßnahmen des Vertragsnaturschutzes im Wald
  • Förderung der Beseitigung der Folgen von Extremwetterereignissen im Wald
  • Förderung der Schutz- und Erholungsfunktionen im Wald


Wichtig:
Beginnen Sie Ihre Arbeit, für die eine Förderung beantragt werden soll, auf keinen Fall vor dem Erhalt des Zuwendungsbescheides!


Förderanträge und weitere Informationen finden Sie hier.

 

Wichtige Information

  • Die Antragsfrist für die Bundeswaldprämie ist abgelaufen. Eine Antragstellung ist nicht mehr möglich!
  • Fragen zu bereits gestellten Anträgen richten Sie bitte unter angabe Ihrer Antragsnummer per E-Mail an bundeswaldprämie@fnr.de
 

Ansprechpartner

Herr Baumann
Telefonnummer: 07641 451-9442
Faxnummer: 07641 451-149442
E-Mail schreiben  

Forstamt – Außenstelle Waldkirch
Rathausplatz 1
79183 Waldkirch-Kollnau

Wald - Naturschutz

Wald ist ein natürlicher Lebensraum zahlreicher Tier- und Pflanzenarten. Mit einer nachhaltigen und naturnahen Waldwirtschaft erhalten Waldbesitzer und Förster die Biodiversität der Wälder und stärken die Stabilität und Widerstandskraft.
In den Wäldern im Landkreis Emmendingen sind 947 Hektar Bann- und Schonwälder sowie 1031 Hektar Waldbiotope ausgewiesen. Ein Drittel des Waldes ist zudem Teil des europäischen Schutzgebietssystems „Natura 2000“.
Für die Umsetzung des Natur- und Artenschutzes im Wald arbeiten Waldbesitzende, Forstamt und untere Naturschutzbehörde eng zusammen.

Das aktuelle Förderprogramm „Nachhaltige Waldwirtschaft“ geht vermehrt auf die Ziele des Umwelt- und Naturschutzes hinsichtlich des Schutzes der Biodiversität und des Biotopverbunds sowie dem Erhalt von Tieren, Pflanzen und Lebensräumen ein. Dies wird mit nachfolgende Fördermaßnahmen unterstützt:

Förderung von Maßnahmen des Vertragsnaturschutzes im Wald

  • Erhaltung und Entwicklung von Altbäumen
  • Erhaltung von Habitatbaumgruppen
  • Erhaltung lichter, trockener und eichenreicher Wälder
  • Einführung, Wiederaufnahme, Weiterbetrieb und Erhaltung der Nieder- oder Mittelwaldbewirtschaftung
  • Erhaltung und Entwicklung strukturierter Waldinnen- und -außenränder
  • Neuanlage, Entwicklung und flächige Erweiterung von Waldbiotopen und Lebensstätten

Förderanträge und weitere Informationen finden Sie hier.
 

Wald - Bildung

Groß und Klein, jung und junggebliebene erleben den Wald in verschiedenen Facetten. Die Umweltbildung des Forstamtes unterstützt das Walderlebnis durch

  • Lernen im Wald
  • Lernen durch den Wald
  • Lernen für den Wald

Angebote

  • Walderlebnisführungen
  • Projektbetreuung für Schulklassen
  • Arbeitseinsätze im Wald
  • Waldaktionstage
  • Themenwanderungen
  • Wald und Gesundheit
 

Die Waldbox

Die Waldbox steckt voller Ideen! Eine wahre Fundgrube für Pädagoginnen und Pädagogen, denen naturbezogener und anschaulicher Unterricht am Herzen liegt. Individuelle Themen mit Aktivitäten für unterschiedliche Altersgruppen - von der Kita bis zur Oberstufe - ermöglichen eine lebendige und interessante Herangehensweise an den Lebensraum Wald. Je nach Gruppengrößen gestalten unsere Försterinnen und Förster mit Ihnen attraktive Aktivitäten. Den Bezug zum Bildungsplan finden Sie beim jeweiligen Thema.

Zur Waldbox

 

Ansprechpersonen

Herr Otteni
Zertifizierter Waldpädagoge
Telefonnummer: 07641 451-9423
Mobiltelefon: 0175 1838348
E-Mail schreiben

Wald - Wildtiere

Wildtiere im Siedlungsraum

Ob Füchse, Rehe oder Waschbären. Immer mehr Tiere finden den Weg in die heimischen Gärten. Wer eine Beobachtung gemacht hat, kann sich an den Wildtierbeauftragten des Landkreises Emmendingen, Alex Schulz, wenden.

Wer einen "wilden Nachbarn" entdeckt hat, kann hier seine Beobachtung melden

Weitere Informationen:

Warum wilde Tiere immer mehr in den urbanen Raum vordringen, können Sie im Text  Wildtiere im Siedlungsraum (PDF-Datei) nachlesen.

Tipps für ein friedliches Nebeneinander von Mensch und Tier finden Sie hier

Bei Fragen rund um das Thema Jagd wenden Sie sich bitte an die Jagdbehörde des Landkreises Emmendingen

 

Wildtierbeauftragter des Landkreises Emmendingen
Alex Schulz
Telefonnummer: 07822 300160
Mobiltelefon: 0175 2233113
E-Mail schreiben

Wald - Holz

Wald - Aktuelles

Neuigkeiten aus dem Forstamt

Jagdbehörde des Landkreises ab April im „Haus am Festplatz“ - Künftig ist das Kreisforstamt dafür zuständig.

Für Jagdangelegenheiten wechselt im Landratsamt Emmendingen die Zuständigkeit und damit verbunden für Besuche auch das Gebäude:  Ab 1. April 2023 ist die Untere Jagdbehörde nicht mehr dem Ordnungsamt im Alten Krankenhaus, sondern dem Kreisforstamt zugeordnet. Die Jagdbehörde zieht somit ins Haus am Festplatz in der Schwarzwaldstraße um. Dadurch ändern sich auch die Kontaktdaten und die Ansprechpartner:

Kontakt ab 1. April 2023

Untere Jagdbehörde
Schwarzwaldstraße 4
79312 Emmendingen
07641/451-9450
07641/451-9415
untere-jagdbehoerde@landkreis-emmendingen.de

Persönliche Sprechzeiten können weiterhin nur nach telefonischer Voranmeldung vereinbart werden. Ansprechpartnerin für die Ausstellung und Verlängerung von Jagdscheinen ist ab sofort Renate Götz, sie ist telefonisch zu erreichen von Montag bis Freitag von 8:30 bis 12:00 Uhr sowie am Montag und Dienstag von 14:00 bis 15:30 Uhr unter Telefonnummer: 07641 451 9450

Für alle Angelegenheiten, die das Waffenrecht betreffen, ändert sich nichts. Die Zuständigkeit dafür bleibt weiterhin beim Ordnungsamt als Kreispolizeibehörde im Alten Krankenhaus, auch die Ansprechpartner dort bleiben unverändert.

Wechsel im Forst von Freiamt und Sexau: Förster Bernd Nold geht, neues Team

Förster Bernd Nold verlässt nach über 20 Jahren auf eigenen Wunsch hin beruflich den Landkreis Emmendingen. Er wechselt zum 1. April 2023 zur Forstdirektion an das Regierungspräsidium Freiburg, von wo er landesweit für die forstliche Öffentlichkeitsarbeit und Waldpädagogik zuständig sein wird. Förster Jürgen Schillinger berät und betreut seit der Forstneuorganisation die Privatwaldbesitzer in Freiamt und Sexau und bewirtschaftet den Gemeindewald Sexau. Ab dem 1. April 2023 ist Jürgen Schillinger weiterhin für den Privatwald Freiamt und zusätzlich für den Gemeindewald Freiamt zuständig. Bis Ende 2023 unterstützt er noch in der Beratung und Betreuung der Sexauer Privatwaldbesitzer.

Die neue Ansprechpartnerin für die Privatwaldbesitzer und den Gemeindewald in Sexau ist die 27-jährige Julia Lindinger. „Die Vielfalt der Wälder im Revier Sexau-Denzlingen ist beeindruckend. Ich freue mich auf den Wald und besonders auf die Zusammenarbeit mit den vielen Waldbesitzern, der Forstbetriebsgemeinschaft, den Gemeinden mit Gemeinderätinnen und  -räten“, sagt sie Die gebürtige Siensbacherin wird im Revier Sexau-Denzlingen auch für die Wälder in Denzlingen, Vörstetten und Reute zuständig sein. Seit zwei Jahren ist Lindinger bereits beim Forstamt Emmendingen tätig. Schwerpunkt ihrer Tätigkeit war die Mitarbeit im Holzverkauf aus den vielen Privat- und Gemeindewäldern. Gleichzeitig war sie als Revierleiterin für rund 1100 Hektar Waldfläche in der Yach zuständig. Dort hat sie die 70 Privatwaldbesitzer intensiv beraten und betreut.

Kontakte ab dem 1. April 2023:

Jürgen Schillinger (wie bisher) Mobiltelefon: 0172 7403678  j.schillinger(@)landkreis-emmendingen.de

Julia Lindinger Mobiltelefon: 0175 8858196  j.lindinger(@)landkreis-emmendingen.de

Wechsel im Forst: Förster Bernd Nold geht, Försterin Julia Lindinger kommt

Förster Bernd Nold verlässt nach über 20 Jahren auf eigenen Wunsch hin beruflich den Landkreis Emmendingen. Er wechselt zum 1. April 2023 zur Forstdirektion an das Regierungspräsidium Freiburg, von wo er landesweit für die forstliche Öffentlichkeitsarbeit und Waldpädagogik zuständig sein wird. Neue Ansprechpartnerin für die Wälder in Sexau, Denzlingen, Vörstetten und Reute wird ab dem 1. April 2023 Försterin Julia Lindinger sein. „Die Vielfalt der Wälder im Revier Sexau-Denzlingen ist beeindruckend. Ich freue mich auf den Wald und besonders auf die Zusammenarbeit mit den vielen Waldbesitzern, der Forstbetriebsgemeinschaft, den Gemeinden mit Gemeinderätinnen und -räten. Ein Herzensanliegen von mir ist auch die Umweltbildung und somit der Kontakt zu vielen am Wald interessierten Menschen“, so die 27-jährige Försterin. Seit zwei Jahren ist die gebürtige Siensbacherin bereits beim Forstamt Emmendingen tätig. Schwerpunkt ihrer Tätigkeit war bisher die Mitarbeit im Holzverkauf aus den vielen Privat- und Gemeindewäldern. Gleichzeitig war sie als Revierleiterin für rund 1100 Hektar Waldfläche in Yach zuständig. Dort hat sie die 70 Privatwaldbesitzer intensiv beraten und betreut.

Kontaktdaten ab dem 1. April 2023 zu Revierförsterin Julia Lindinger:
Mobiltelefon: 0175 885 81 96
j.lindinger(@)landkreis-emmendingen.de

Revierleiterwechsel in Elzach-Yach: Försterin Julia Lindinger wechselt, Förster Ulrich Volk übernimmt

Försterin Julia Lindinger hat zum 1. März 2023 das Forstrevier Yach verlassen. Die 27-jährige gebürtige Siensbacherin übernimmt die Leitung des Forstreviers „Sexau-Denzlingen“. Sie wird für die Privatwaldbesitzer und die vier Gemeinden Sexau, Denzlingen, Vörstetten und Reute zuständig sein. Förster Ulrich Volk ist seit dem 1. März 2023 neuer Ansprechpartner für Privatwaldbesitzer in der Yach. Er kennt die Yacher Wälder seit seiner Jugend, da er in der Yach aufgewachsen ist und dort lebt. Beruflich ist der seit 1998 im Landkreis Emmendingen tätige Förster ein routinierter Profi, besonders in der Privatwaldberatung und –betreuung. Sein bisheriges Revier „Waldkirch – Gutach“ ist eines der größten Forstreviere im Landkreis und hat einen Schwerpunkt im Privatwald.

Kontakt ab dem 01. März 2023:
Ulrich Volk; Mobil: Mobiltelefon: 0177 3383780; Büro: Telefonnummer: 07682 / 920163; E-Mail:  u.volk(@)landkreis-emmendingen.de

Wald - Rettungspunkte

Rettungspunkte sind fest vereinbarte Treffpunkte zwischen Forstverwaltung und Rettungsleitstelle. Bei einem Unfall im Wald wird durch diese Treffpunkte gewährleistet, dass Unfallopfer und Rettungskräfte zueinander finden. Da die Navigation für Ortsfremde  im Wald häufig schwierig ist, ist ein festgelegter Treffpunkt mit den Rettungskräften sicherer. Von dort wird gemeinsam zum Unfallopfer gefahren.

Rettungspunkte sind durch eine Nummer eindeutig gekennzeichnet. Bei einem Unfall im Wald können WaldarbeiterInnen, BrennholzkundeInnen, WaldbesitzerInnen,  der WaldbesucherInnen diese Nummern für eine schnelle Rettung verwenden. Die Piktogramme in der Karte beschreiben die Punkte.

Der Wald im Landkreis Emmendingen

Mit einer Waldfläche von 32.000 Hektar (rund 46 Prozent der Fläche) ist der Landkreis überdurchschnittlich dicht bewaldet (Baden-Württemberg: 38 Prozent). Der Holzvorrat in den Wäldern des Landkreises liegt bei rund 9,9 Millionen Kubikmetern (Vorratsfestmeter). Dies entspricht 320 Kubikmeter pro Hektar. Jährlich wachsen ca. 330.000 Kubikmeter nach. Dies entspricht 36 LKW-Ladungen täglich. Demgegenüber steht eine jährliche nachhaltige Nutzung von 285.000 Kubikmetern, rund 86 Prozent vom Zuwachs.

Geschützte Waldflächen
Im Wald des Landkreises Emmendingen liegen 947 ha Bann- und Schonwälder sowie 1031 ha Waldbiotope. Ein Drittel des Waldes ist Teil des europäischen Schutzgebietssystems „Natura 2000“. Ein Großteil der Naturschutzgebiete und Landschaftsschutzgebiete liegen im Wald. Dem Wald kommt damit eine wichtige Rolle beim Erhalt der Lebensraum- und Artenvielfalt zu.

Waldbesitz
Der Wald befindet sich zu etwa 50 Prozent in Privat-, zu 17 Prozent in Landesbesitz und zu 33 Prozent im Eigentum von 24 Städten und Gemeinden. Der Privatwald im Landkreis gehört 3.800 Waldbesitzenden mit einer durchschnittlichen Besitzgröße von ca. vier Hektar.

Landschaft/Klima
Der Landkreis zieht sich von rd. 170 m ü.NN. am Rhein bis auf über 1.200 m ü.NN. auf dem Kandel. Laubwälder dominieren die Landschaft der Oberrheinebene. Während in der Vorbergzone des Schwarzwaldes Laubmischwälder vorherrschen, sind die Schwarzwaldhochlagen durch Bergmischwälder geprägt. Das Klima ist mit 7,0 – 10,5 ° C mittlerer Jahrestemperatur atlantisch. Die Niederschläge variieren zwischen 700 und 1.900 mm

Forstliche Förderung

Mit der forstlichen Förderung sollen private und kommunale Waldbesitzer durch finanzielle Zuwendungen bei der Umsetzung einer nachhaltigen und multifunktionalen Waldwirtschaft unterstützt werden.

Im Zentrum der Richtlinien stehen vor allem die Förderung des Kleinprivatwaldes (Privatforstbetriebe bis 200 ha) und die Stärkung von forstlichen Zusammenschlüssen.

Die wichtigsten Fördertatbestände im Überblick.

Erstaufforstungen: Für die genehmigungspflichtige Neuanlage von Wald gibt es eine finanzielle Zuwendung sofern bei der Baumartenwahl bestimmte Kriterien eingehalten werden.

Naturnahe Waldbewirtschaftung: Gefördert werden der Umbau, die Wiederherstellung (Wiederaufforstungen nach Schadensereignis) und die Weiterentwicklung von stabilen naturnahen Wäldern. Besondere Schwerpunkte gelten der Förderung von Eichen- und Bodenschutzwäldern. Bei der Begründung von Eichenwäldern ist auch die Verwendung von Wuchshüllen förderfähig. Finanzielle Zuwendungen gibt es sowohl für Saat, Pflanzung und Naturverjüngung.

Nachbesserung: eine Förderung bei mindestens 30% Ausfällen in bereits geförderten Flächen ist möglich.

Erstellung und Erneuerung periodischer Betriebspläne, Fördersatz 50%.

Kultursicherung: Förderung für die Durchführung der mechanischen Kultursicherung innerhalb der ersten 5 Jahre nach der Kulturbegründung für Privatwaldbesitzer mit einer Forstbetriebsfläche unter 200 ha. In Eichenkulturen ist das auch für Kommunalwald möglich.

Jungbestandspflege: jeweils zwei Pflegedurchgänge sind zuwendungsfähig.

Naturverjüngung: zuwendungsfähig sind Mischwuchsregulierung, Auskesseln und Ausbesserung von Fehlstellen in gesicherten Naturverjüngungsflächen

Bodenschutzkalkung im Wald: Fördersatz bis zu 100% der Nettokosten. Keine Förderung der Umsatzsteuer (Nur im Schwerpunkt Forstämter)

Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und Gemeinschaftswälder

In der aktuellen Förderperiode können forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse verstärkt unterstützt werden um den Schritt in die Eigenständigkeit zu gehen. Die Zusammenschlüsse erhalten hierfür eine Förderung zur Professionalisierung, zur Zusammenfassung des Holzes der Mitgliedsbetriebe für den Verkauf und zur Koordinierung von Waldpflegeverträgen mit den Mitgliedsbetrieben.

Außerdem erhalten Forstbetriebsgemeinschaften künftig eine Förderung dafür, dass sie ihre Mitglieder z.B. über aktuelle Themen der Forstwirtschaft und des Holzmarktes informieren. Förderung zur Erstellung und Umsetzung von Plänen zur Neugründung oder Erweiterung von Gemeinschaftswäldern.

Ansprechpartner

Herr Baumann
Telefonnummer: 07641 451-9442
Faxnummer: 07641 451-149442
E-Mail schreiben

Forstamt
Rathausplatz 1
79183 Waldkirch-Kollnau