Forstamt: Landkreis Emmendingen

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Hauptbereich

Forstamt

Das Forstamt im Landkreis Emmendingen und seine Aufgaben

Aufgabe des Forstamtes sind die Hege, Pflege und Bewirtschaftung des Waldes. Die Betriebsplanung erfolgt nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit, die bereits im Jahr 1713 formuliert wurde: Es wird nur soviel Holz im Jahr eingeschlagen, wie im nächsten nachwachsen kann.

Im Landkreis Emmendingen ist das Forstamt im Landratsamt Ihr kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen rund um den Wald. Unter dem Dach der Landesforstverwaltung bewirtschaften und pflegen wir die uns anvertrauten Wälder nachhaltig, naturnah und fachkundig. Wir sorgen dafür, dass unser Wald auch in Zukunft seine vielfältigen Funktionen für die Waldbesitzenden und die Allgemeinheit dauerhaft erfüllen kann.

Forstamt: Wer ist für was zuständig?

Das Forstamt Emmendingen ist zuständig für:
Bahlingen, Denzlingen, Emmendingen, Endingen, Forchheim, Freiamt, Herbolzheim, Kenzingen, Malterdingen, Reute, Rheinhausen, Riegel, Sasbach, Sexau, Teningen, Vörstetten, Weisweil und Wyhl.

Die Außenstelle in Waldkirch-Kollnau ist zuständig für:
Biederbach, Elzach, Gutach, Simonswald, Waldkirch und Winden.

Wald - Forstamt

Zu den Aufgaben des Forstamtes gehören insbesondere:

  • Forstschutz (Schutz vor Gefahren, die dem Wald durch Dritte drohen)
  • Forstaufsicht (Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften im Wald)
  • Stellungnahmen als Träger öffentlicher Belange
  • Fachplanungen für den Wald auf örtlicher Ebene
  • Umweltbildung (Waldpädagogik)

Zusätzlich im Körperschafts- und Privatwald:

  • Forsttechnische Betriebsleitung und forstlicher Revierdienst (nur Körperschaftswald)
  • Forstliche Betriebsplanung (nur Körperschaftswald)
  • Beratung sowie Betreuung und technische Hilfe im Privatwald
  • Durchführung forstlicher Fördermaßnahmen
  • Amtshilfe bei Naturschutz, Landschaftspflege und Erstellung von Erholungseinrichtungen

Wald - Reviere

ForstrevierForstrevierleiterZuständigkeitKontakt
 RheinwälderAlex SchulzRheinhausen, Sasbach
Weisweil, Wyhl
Telefonnummer: 078220300160
Mobiltelefon: 0175 2233113
E-Mail schreiben
Nördlicher KaiserstuhlArno UmhauerBahlingen, Endingen,
Forchheim, Riegel
Telefonnummer: 07642 689930
Mobiltelefon: 0171 2414746
E-Mail schreiben
Stadt HerbolzheimChristian FunkeHerbolzheimTelefonnummer: 07643 917754
Mobiltelefon: 0160 90104239
E-Mail schreiben
Stadt KenzingenJohannes KaeslerKenzingenTelefonnummer: 07644 900121
Mobiltelefon: 0170 6346828
E-Mail schreiben
VierdörferwaldBernhard SchultisMalterdingen und
Teningen
Telefonnummer: 07641 49627
Mobiltelefon: 0175 2232437
E-Mail schreiben
Stadt EmmendingenStephan SchweigerEmmendingenTelefonnummer: 07641 4522270
Mobiltelefon: 0170 2208767
E-Mail schreiben
Sexau-DenzlingenJulia LindingerGemeinde- und Privatwald
Denzlingen, Reute, Sexau
und Vörstetten
Telefonnummer: 07641 4519428
Mobiltelefon: 0175 8858196
E-Mail schreiben
FreiamtJürgen SchillingerGemeinde- und Privatwald
Freiamt
Telefonnummer: 07645 913374
Mobiltelefon: 0172 7403678
E-Mail schreiben
Gutach-WaldkirchLeo KlotzGutach,
Privatwald Waldkirch

Telefonnummer: 07641 451 9425
Mobiltelefon: 0172 2855931
E-Mail schreiben

Stadt WaldkirchDieter LoosGemeinde WaldkirchTelefonnummer: 07681 4743526
Mobiltelefon: 0173 3038940
E-Mail schreiben
SimonswaldMichael DalhoffPrivatwald Alt-, Haslach- und
Untersimonswald
Telefonnummer: 07683 302
Mobiltelefon: 0175 2231552
E-Mail schreiben
ObersimonswaldArne KochGemeindewald Simonswald,
Privatwald Obersimonswald,
Wildgutach, Untersimonswald
Telefonnummer: 07683 9139936
Mobiltelefon: 0175 2239028
E-Mail schreiben
Winden-KatzenmoosRobert ReichenbachGemeindewald Winden,
Privatwald Winden und
Katzenmoos
Telefonnummer: 07682 921110
Mobiltelefon: 0178 3592245
E-Mail schreiben
YachUlrich VolkPrivatwald YachTelefonnummer: 07682 920163
Mobiltelefon: 0177 3383780
E-Mail schreiben
Biederbach-PrechtalMaximilian TeepePrivatwald Biederbach und
Prechtal
Telefonnummer: 07682 8506
Mobiltelefon: 0162 4371009
E-Mail schreiben
Elzach-OberprechtalSimon FischerStadtwald Elzach,
Privatwald Elzach und
Oberprechtal
Telefonnummer: 07682 925266
Mobiltelefon: 0175 2967712
E-Mail schreiben

Nähere Informationen zu den Revieren und den Kontaktdaten der zuständigen Revierleitungen finden Sie auf der interaktiven Karte Forstreviere.

Wald - Förderung

Die vielfältigen Fördermaßnahmen der Landesforstverwaltung sollen die Waldbesitzenden unterstützen, um eine nachhaltige Waldwirtschaft umsetzen zu können und klimastabile Wälder für künftige Generationen zu sichern. Hierzu kommen Fördermittel des Landes, des Bundes und der Europäischen Union zum Einsatz.

Nähere Informationen zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie nachfolgend, über die Außenstelle Kollnau oder über Ihren Forstrevierleiter. Wir beraten Sie gerne und helfen Ihnen bei allen Fragen der Förderung. Nutzen Sie diese Möglichkeit!

Förderprogramm „Nachhaltige Waldwirtschaft“ für den Privat- und Körperschaftswald

Für die nachfolgend aufgeführten waldbaulichen, ökologischen und organisatorischen Arbeiten und Maßnahmen kann eine Zuwendung gewährt werden.

  • Förderung der Erstaufforstung
  • Förderung einer naturnahen Waldbewirtschaftung
  • Förderung von Gemeinschaftswäldern und forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen
  • Förderung der forstwirtschaftlichen Infrastruktur
  • Förderung von Maßnahmen des Vertragsnaturschutzes im Wald
  • Förderung der Beseitigung der Folgen von Extremwetterereignissen im Wald
  • Förderung der Schutz- und Erholungsfunktionen im Wald


Wichtig:
Beginnen Sie Ihre Arbeit, für die eine Förderung beantragt werden soll, auf keinen Fall vor dem Erhalt des Zuwendungsbescheides!


Förderanträge und weitere Informationen finden Sie hier.

 

Wichtige Information

  • Die Antragsfrist für die Bundeswaldprämie ist abgelaufen. Eine Antragstellung ist nicht mehr möglich!
  • Fragen zu bereits gestellten Anträgen richten Sie bitte unter angabe Ihrer Antragsnummer per E-Mail an bundeswaldprämie@fnr.de
 

Ansprechpartner

Herr Baumann
Telefonnummer: 07641 451-9442
Faxnummer: 07641 451-149442
E-Mail schreiben  

Forstamt – Außenstelle Waldkirch
Rathausplatz 1
79183 Waldkirch-Kollnau

Wald - Naturschutz

Wald ist ein natürlicher Lebensraum zahlreicher Tier- und Pflanzenarten. Mit einer nachhaltigen und naturnahen Waldwirtschaft erhalten Waldbesitzer und Förster die Biodiversität der Wälder und stärken die Stabilität und Widerstandskraft.
In den Wäldern im Landkreis Emmendingen sind 947 Hektar Bann- und Schonwälder sowie 1031 Hektar Waldbiotope ausgewiesen. Ein Drittel des Waldes ist zudem Teil des europäischen Schutzgebietssystems „Natura 2000“.
Für die Umsetzung des Natur- und Artenschutzes im Wald arbeiten Waldbesitzende, Forstamt und untere Naturschutzbehörde eng zusammen.

Das aktuelle Förderprogramm „Nachhaltige Waldwirtschaft“ geht vermehrt auf die Ziele des Umwelt- und Naturschutzes hinsichtlich des Schutzes der Biodiversität und des Biotopverbunds sowie dem Erhalt von Tieren, Pflanzen und Lebensräumen ein. Dies wird mit nachfolgende Fördermaßnahmen unterstützt:

Förderung von Maßnahmen des Vertragsnaturschutzes im Wald

  • Erhaltung und Entwicklung von Altbäumen
  • Erhaltung von Habitatbaumgruppen
  • Erhaltung lichter, trockener und eichenreicher Wälder
  • Einführung, Wiederaufnahme, Weiterbetrieb und Erhaltung der Nieder- oder Mittelwaldbewirtschaftung
  • Erhaltung und Entwicklung strukturierter Waldinnen- und -außenränder
  • Neuanlage, Entwicklung und flächige Erweiterung von Waldbiotopen und Lebensstätten

Förderanträge und weitere Informationen finden Sie hier.
 

Wald - Bildung

Groß und Klein, jung und junggebliebene erleben den Wald in verschiedenen Facetten. Die Umweltbildung des Forstamtes unterstützt das Walderlebnis durch

  • Lernen im Wald
  • Lernen durch den Wald
  • Lernen für den Wald

Angebote

  • Walderlebnisführungen
  • Projektbetreuung für Schulklassen
  • Arbeitseinsätze im Wald
  • Waldaktionstage
  • Themenwanderungen
  • Wald und Gesundheit
 

Die Waldbox

Die Waldbox steckt voller Ideen! Eine wahre Fundgrube für Pädagoginnen und Pädagogen, denen naturbezogener und anschaulicher Unterricht am Herzen liegt. Individuelle Themen mit Aktivitäten für unterschiedliche Altersgruppen - von der Kita bis zur Oberstufe - ermöglichen eine lebendige und interessante Herangehensweise an den Lebensraum Wald. Je nach Gruppengrößen gestalten unsere Försterinnen und Förster mit Ihnen attraktive Aktivitäten. Den Bezug zum Bildungsplan finden Sie beim jeweiligen Thema.

Zur Waldbox

 

Ansprechpersonen

Herr Otteni
Zertifizierter Waldpädagoge
Telefonnummer: 07641 451-9423
Mobiltelefon: 0175 1838348
E-Mail schreiben

Wald - Wildtiere

Wildtiere im Siedlungsraum

Ob Füchse, Rehe oder Waschbären. Immer mehr Tiere finden den Weg in die heimischen Gärten. Wer eine Beobachtung gemacht hat, kann sich an die Wildtierbeauftragten des Landkreises Emmendingen, Alex Schulz und Reinhard Müller, wenden.

Wer einen "wilden Nachbarn" entdeckt hat, kann hier seine Beobachtung melden

Für welche Kommunen wer zuständig ist, ist auf der PDF-Karte Wildtierbeauftragte ersichtlich.

Weitere Informationen:

Warum wilde Tiere immer mehr in den urbanen Raum vordringen, können Sie im Text  Wildtiere im Siedlungsraum (PDF-Dokument, 395,73 KB, 10.01.2020) nachlesen.

Tipps für ein friedliches Nebeneinander von Mensch und Tier finden Sie hier

Wildtierbeauftragte des Landkreises Emmendingen
Alex Schulz
Telefonnummer: 07822 300160
Mobiltelefon: 0175 2233113
E-Mail schreiben

Reinhard Müller
Telefonnummer: 07641 451 9451
Mobiltelefon: 0172 7405699
E-Mail schreiben

Wald - Holz

Wald - Rettungspunkte

Rettungspunkte sind fest vereinbarte Treffpunkte zwischen Forstverwaltung und Rettungsleitstelle. Bei einem Unfall im Wald wird durch diese Treffpunkte gewährleistet, dass Unfallopfer und Rettungskräfte zueinander finden. Da die Navigation für Ortsfremde  im Wald häufig schwierig ist, ist ein festgelegter Treffpunkt mit den Rettungskräften sicherer. Von dort wird gemeinsam zum Unfallopfer gefahren.

Rettungspunkte sind durch eine Nummer eindeutig gekennzeichnet. Bei einem Unfall im Wald können WaldarbeiterInnen, BrennholzkundeInnen, WaldbesitzerInnen,  der WaldbesucherInnen diese Nummern für eine schnelle Rettung verwenden. Die Piktogramme in der Karte beschreiben die Punkte.

Der Wald im Landkreis Emmendingen

Mit einer Waldfläche von 32.000 Hektar (rund 46 Prozent der Fläche) ist der Landkreis überdurchschnittlich dicht bewaldet (Baden-Württemberg: 38 Prozent). Der Holzvorrat in den Wäldern des Landkreises liegt bei rund 9,9 Millionen Kubikmetern (Vorratsfestmeter). Dies entspricht 320 Kubikmeter pro Hektar. Jährlich wachsen ca. 330.000 Kubikmeter nach. Dies entspricht 36 LKW-Ladungen täglich. Demgegenüber steht eine jährliche nachhaltige Nutzung von 285.000 Kubikmetern, rund 86 Prozent vom Zuwachs.

Geschützte Waldflächen
Im Wald des Landkreises Emmendingen liegen 947 ha Bann- und Schonwälder sowie 1031 ha Waldbiotope. Ein Drittel des Waldes ist Teil des europäischen Schutzgebietssystems „Natura 2000“. Ein Großteil der Naturschutzgebiete und Landschaftsschutzgebiete liegen im Wald. Dem Wald kommt damit eine wichtige Rolle beim Erhalt der Lebensraum- und Artenvielfalt zu.

Waldbesitz
Der Wald befindet sich zu etwa 50 Prozent in Privat-, zu 17 Prozent in Landesbesitz und zu 33 Prozent im Eigentum von 24 Städten und Gemeinden. Der Privatwald im Landkreis gehört 3.800 Waldbesitzenden mit einer durchschnittlichen Besitzgröße von ca. vier Hektar.

Landschaft/Klima
Der Landkreis zieht sich von rd. 170 m ü.NN. am Rhein bis auf über 1.200 m ü.NN. auf dem Kandel. Laubwälder dominieren die Landschaft der Oberrheinebene. Während in der Vorbergzone des Schwarzwaldes Laubmischwälder vorherrschen, sind die Schwarzwaldhochlagen durch Bergmischwälder geprägt. Das Klima ist mit 7,0 – 10,5 ° C mittlerer Jahrestemperatur atlantisch. Die Niederschläge variieren zwischen 700 und 1.900 mm

Forstliche Förderung

Mit der forstlichen Förderung sollen private und kommunale Waldbesitzer durch finanzielle Zuwendungen bei der Umsetzung einer nachhaltigen und multifunktionalen Waldwirtschaft unterstützt werden.

Im Zentrum der Richtlinien stehen vor allem die Förderung des Kleinprivatwaldes (Privatforstbetriebe bis 200 ha) und die Stärkung von forstlichen Zusammenschlüssen.

Die wichtigsten Fördertatbestände im Überblick.

Erstaufforstungen: Für die genehmigungspflichtige Neuanlage von Wald gibt es eine finanzielle Zuwendung sofern bei der Baumartenwahl bestimmte Kriterien eingehalten werden.

Naturnahe Waldbewirtschaftung: Gefördert werden der Umbau, die Wiederherstellung (Wiederaufforstungen nach Schadensereignis) und die Weiterentwicklung von stabilen naturnahen Wäldern. Besondere Schwerpunkte gelten der Förderung von Eichen- und Bodenschutzwäldern. Bei der Begründung von Eichenwäldern ist auch die Verwendung von Wuchshüllen förderfähig. Finanzielle Zuwendungen gibt es sowohl für Saat, Pflanzung und Naturverjüngung.

Nachbesserung: eine Förderung bei mindestens 30% Ausfällen in bereits geförderten Flächen ist möglich.

Erstellung und Erneuerung periodischer Betriebspläne, Fördersatz 50%.

Kultursicherung: Förderung für die Durchführung der mechanischen Kultursicherung innerhalb der ersten 5 Jahre nach der Kulturbegründung für Privatwaldbesitzer mit einer Forstbetriebsfläche unter 200 ha. In Eichenkulturen ist das auch für Kommunalwald möglich.

Jungbestandspflege: jeweils zwei Pflegedurchgänge sind zuwendungsfähig.

Naturverjüngung: zuwendungsfähig sind Mischwuchsregulierung, Auskesseln und Ausbesserung von Fehlstellen in gesicherten Naturverjüngungsflächen

Bodenschutzkalkung im Wald: Fördersatz bis zu 100% der Nettokosten. Keine Förderung der Umsatzsteuer (Nur im Schwerpunkt Forstämter)

Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und Gemeinschaftswälder

In der aktuellen Förderperiode können forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse verstärkt unterstützt werden um den Schritt in die Eigenständigkeit zu gehen. Die Zusammenschlüsse erhalten hierfür eine Förderung zur Professionalisierung, zur Zusammenfassung des Holzes der Mitgliedsbetriebe für den Verkauf und zur Koordinierung von Waldpflegeverträgen mit den Mitgliedsbetrieben.

Außerdem erhalten Forstbetriebsgemeinschaften künftig eine Förderung dafür, dass sie ihre Mitglieder z.B. über aktuelle Themen der Forstwirtschaft und des Holzmarktes informieren. Förderung zur Erstellung und Umsetzung von Plänen zur Neugründung oder Erweiterung von Gemeinschaftswäldern.

Ansprechpartner

Herr Baumann
Telefonnummer: 07641 451-9442
Faxnummer: 07641 451-149442
E-Mail schreiben

Forstamt
Rathausplatz 1
79183 Waldkirch-Kollnau

Untere Jagdbehörde

Seit dem 1. April 2023 hat die Untere Jagdbehörde des Landratsamts - zuständig für Jagdangelegenheiten -  ihren Sitz im „Haus am Festplatz“ und ist dem Kreisforstamt zugeordnet.

Kontakt:

Untere Jagdbehörde
Schwarzwaldstraße 4
79312 Emmendingen
Telefonnummer: Telefonnummer: 07641/451-9450
Faxnummer: Faxnummer: 07641/451-9415
untere-jagdbehoerde(@)landkreis-emmendingen.de

Persönliche Sprechzeiten können nur nach telefonischer Voranmeldung vereinbart werden. Ansprechpartnerin für die Ausstellung und Verlängerung von Jagdscheinen ist Renate Götz, sie ist telefonisch zu erreichen von Montag bis Freitag von 8:30 bis 12:00 Uhr sowie am Montag und Dienstag von 14:00 bis 15:30 Uhr unter der Telefonnummer Telefonnummer: 07641 451 9450.

Wald - Aktuelles

Neuigkeiten aus dem Forstamt

Geänderte Zuständigkeit für Forstreviere Waldkirch-Gutach und Yach

Zum 1. April 2024 ändert sich die personelle Zuständigkeit für den Privatwald in den Forstrevieren Gutach-Waldkirch und Yach: Ulrich Volk, der diese Reviere bisher betreut hat, reduziert seine Tätigkeit und ist deshalb künftig für das Forstrevier im Elzacher Ortsteil Yach zuständig. Das seit rund 25 Jahren von Ulrich Volk betreute Revier Gutach und den Privatwald auf den Gemarkungen der Stadt Waldkirch übernimmt Leo Klotz.

Ulrich Volk und Leo Klotz werden bei der Betreuung der Reviere eng zusammenarbeiten, um die bisherigen Erfahrungen weiterzugeben und damit einen nahtlosen Übergang zu ermöglichen.

Ulrich Volk (59) ist seit 1998 für das Forstamt tätig. Sein Nachfolger Leo Klotz ist 25 Jahre alt und arbeitet seit April 2020 beim Forstamt des Landkreises Emmendingen als Trainee. Er hat in Freiburg studiert. Das Studium hat er nach dem Bachelor-Abschluss in den Fächern Waldwirtschaft und Umwelt mit dem Master in Forstwirtschaft abgeschlossen. Bereits im Jahr 2019 hat er ein Praktikum im Forstamt in Emmendingen absolviert. Der neue Revierleiter stammt aus Maulbronn im Enzkreis und lebt in Freiburg. Die Berührungspunkte zum Forst hat er schon von klein auf, denn in der Verwandtschaft gab es bereits mehrere Förster.

Alex Schulz und Reinhard Müller sind die Wildtierbeauftragten des Landkreises

Tiere haben im Wesentlichen drei Grundbedürfnisse – sie benötigen einen Schlafplatz, einen geeigneten Ort für die Jungenaufzucht und Nahrung. Und alle drei Bedürfnisse lassen sich im Siedlungsraum der Menschen leicht finden: Der Schlafplatz und der Ort für die Jungenaufzucht zum Beispiel auf Dachböden, die Nahrung in den Gärten und Mülleimern in und um Dörfer und Städte. Da immer mehr natürlicher Lebensraum dem Wohn- und Gewerbebau sowie dem Straßenbau weichen muss, werden diese „Angebote“ von den Tieren auch immer öfters gerne angenommen.

Hier kommen Alex Schulz und Reinhard Müller ins Spiel. Sie sind die beiden Wildtierbeauftragten des Landkreises Emmendingen und somit die Ansprechpartner, wenn es um Wildtiere geht. Die Stelle des Wildtierbeauftragten wird im Jagd- und Wildtiermanagementgesetz (JWMG) gefordert und ist seit Oktober 2017 im Landkreis Emmendingen eingerichtet. Der Wildtierbeauftragte ist organisatorisch bei der Jagdbehörde des Landratsamts angesiedelt und Ansprechperson für wildtierbezogene Fragen offizieller oder privater Art. Bis vor kurzem war Alex Schulz, der auch Forstrevierleiter der Rheinwälder ist, alleine für den Landkreis Emmendingen zuständig, nun teilt er sich die Aufgabe mit Reinhard Müller, dem Leiter der Unteren Jagdbehörde des Landratsamts. Schulz deckt den westlichen Bereich des Landkreises ab, Müller den östlichen.

Bezirke der Wildtierbeauftragten

Für welche Kommunen genau, ist über die interaktive Kreiskarte abrufbar oder über die PDF Karte Wildtierbeauftragte

„Egal, ob es der Marder auf dem Dachboden ist, der Dachs im Garten oder Untersuchung eines Wolfrisses – wir sind die erste Anlaufstelle, wenn es um die fachkundige Beratung und Unterstützung von Bürgerinnen und Bürgern, Behörden, Gemeinden und Wildtierschützern zum Umgang mit Wildtieren geht“, erklärt Reinhard Müller. „Wir bieten Beratung und erklären, was getan werden kann, um - falls notwendig -  die Tiere aus dem Siedlungsraum zu vergrämen“, ergänzt Alex Schulz. „Allerdings töten oder fangen wir die Tiere nicht. Falls das im Ausnahmefall wirklich nötig werden sollte, ist das Aufgabe des zuständigen Stadtjägers, den wir dann vermitteln.“

Bindeglied zwischen den einzelnen Akteuren

Überhaupt sehen sich die beiden als Verbindungsglied zwischen Jagd- und Naturschutzverbänden, Forschungseinrichtungen und Verwaltungsbehörden. Aber auch die Strukturverbesserung für Wildtiere gehört zum Aufgabenbereich von Schulz und Müller, so legen sie zum Beispiel Pflanzungen in Zusammenarbeit mit der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) in Freiburg an, um der Wildkatze einen geeigneten Lebensraum zu bieten.

Für was sie hingegen nicht zuständig sind, ist alles, was mit der Jagd zu tun hat. Hier ist die Jagdbehörde der richtige Ansprechpartner. „Auch bei Wildtierunfällen, zum Beispiel einem angefahrenen Reh, ist der Revierjäger zuständig und zu benachrichtigen“, erklärt Müller. „Wenn hingegen ein gerissenes Reh gefunden wird, sollten ich oder Herr Schulz angerufen werden.“

Öffentlichkeitsarbeit und Infoveranstaltungen

Geplant sind von den beiden Wildtierbeauftragten auch eine vermehrte Öffentlichkeitsarbeit und Infoveranstaltungen, um der Bevölkerung wichtiges und nützliches Wissen zum Umgang mit Wildtieren zu vermitteln. Zudem sind Schulz und Müller in ihrer Funktion als Wildtierbeauftragte am Wildtiermonitoring der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) beteiligt, bei der zum Beispiel mit GPS-Daten die Aufenthaltsorte seltener Wildtiere – etwa Luchs, Wildkatze, Auerwild oder Biber – erfasst werden.

Kontaktdaten der Wildtierbeauftraten des Landkreises

Alex Schulz
Telefonnummer: 07822 300 160
a.schulz@landkreis-emmendingen.de

Reinhard Müller
Telefonnummer: 07641 451 9451
r.mueller(@)landkreis-emmendingen.de

  

Reinhard Müller leitet die Untere Jagdbehörde des Landratsamtes

Bereits seit dem Frühjahr hat die Untere Jagdbehörde des Landratsamtes ihren Sitz im „Haus am Festplatz“ – jetzt hat sie auch eine neue Leitung: Reinhard Müller ist seit Monatsbeginn für die behördlichen Jagdangelegenheiten im Landkreis Emmendingen zuständig. Zu seinem Aufgabengebiet zählen zum Beispiel die Bearbeitung von Jagdscheinen – das Ausstellen neuer Scheine, ihre Verlängerung oder auch der Einzug nach entsprechenden Vorfällen – und die Prüfung von Jagdpachtverträgen. Im Landkreis Emmendingen haben rund 750 Personen einen Jagdschein. Außerdem soll ein Netzwerk zwischen Jägern, Pächtern, Hegeringen und Behörden aufgebaut werden.

Bis zum Frühjahr war die Untere Jagdbehörde im Ordnungsamt im Alten Krankenhaus in Emmendingen angesiedelt. Mit dem Umzug und der Eingliederung zum Forstamt des Landkreises, das ebenfalls seinen Sitz im „Haus am Festplatz“ hat, sollte sowohl die räumliche als auch organisatorische Nähe zu Wald und Forst hergestellt werden. Die Waffenbehörde und die Bearbeitung aller Angelegenheiten zum Waffenrecht verbleiben aber weiterhin im Alten Krankenhaus.

Förster und aktiver Jäger

Reinhard Müller bringt beste Voraussetzungen für die die neue Aufgabe mit. Er ist sowohl Förster als auch selbst aktiver Jäger und teilt sich mit Alex Schulz künftig auch die Aufgabe als Wildtierbeauftragter im Landkreis. Nach dem Studium der Forstwissenschaft folgten berufliche Stationen in Bayern, bei der Universität Freiburg und der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt des Landes ebenfalls in Freiburg. Das Forstamt in Emmendingen kennt Reinhard Müller bereits, weil er von 2012 bis 2016 Assistent des damaligen Forstamtsleiters Jürgen Schmidt war. Vor seinem erneuten Wechsel nach Emmendingen arbeitete er zuletzt beim Naturpark Südschwarzwald als Fachbereichsleiter für Bildung und Kultur. Reinhard Müller wohnt mit seiner Familie im Waldkircher Ortsteil Buchholz.