Grenzüberschreitende Zusammenarbeit: Landkreis Emmendingen

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Europa und grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Das Landratsamt Emmendingen bietet seit 2001 eine Informationsstelle für grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Europaangelegenheiten. Die Europabeauftrage

  • bearbeitet grenzüberschreitende Angelegenheiten und Projekte mit Gebietskörperschaften und Verwaltungen in Frankreich,
  • informiert und führt Veranstaltungen zu Europa durch,
  • berät Bürger und Bürgerinnen zu Fördermitteln und Programmen der Europäischen Union,
  • stellt grenzüberschreitende Kontakte zwischen Vereinen und Verwaltungen her und
  • vertritt den Landkreis in grenzüberschreitenden Gremien und Kooperationen wie Infobest Vogelgrun/Breisch, Eurodistrict Region Freiburg - Centre et Sud Alsace und der Trinationalen Metropolregion am Oberrhein
  • betreut und koordiniert die Landkreispartnerschaft mit dem Partnerlandkreis Drom Hasharon in Israel

Grenzüberschreitender Fahrplan vom VCD für die Region des Eurodistricts Region Freiburg-Centre et Sud Alsace

Auf der Homepage des Vehrkehrsclubs Deutschland (VCD) finden Sie als Übersicht die aktuellen Nahverkehrsangebote für den ÖPNV. Darüber hinaus informiert die Homepage regelmäßig über die neuen Tarifbestimmungen und bietet Ausflugsinformationen sowie Radtouren.

https://fnaut-excursions-bade.eu/regions-d-excursion/emmendingen-kenzingen

Europaveranstaltungen 2024

Veranstaltungen direkt vor der Europawahl

Vor den Wahlen zum Europäischen Parlament am 9. Juni 2024 bietet die Presse- und Europastelle in Kooperation mit dem Staatsministerium Baden-Württemberg, der Stadt Emmendingen und der Volkshochschule Nördlicher Breisgau verschiedene Veranstaltungen an.

Montag, 13.05.2024 um 20 Uhr: Durch Europa reisen. Lesung mit Reisejournalist Oliver Lück in der Volkhochschule Nördlicher Breisgau

Donnerstag, 16.05.2024 um 17 Uhr: Kinoabend im JuZe Emmendingen für Jugendliche (Kreisjugendarbeit und Jugendarbeit Emmendingen)

Dienstag, 21. Mai 2024 von 9-16 Uhr: Für Jugendliche-Ausflug ins Europäische Parlament nach Straßburg.

Freitag, 24.05.2024 von 09:30 bis 13:30 Uhr: Europawahlkampagne Staatsministerium mit Stadt und VHS auf dem Marktplatz Emmendingen (Europabeauftragte und Kooperationspartner) Freuen Sie sich auf Torwandschießen, Fotobox, Musik und Informationen zu Europa!

Mehr Informationen unter dem Veranstaltungsflyer "Europa vor den Wahlen" (PDF-Dokument, 2,74 MB, 11.04.2024).

 

Preisverleihung Europäischer Wettbewerb

Die Preisverleihung des Europäischen Wettbewerbs wird dieses Jahr am Donnerstag, 27. Juni 2024 um 9.30 Uhr im Euopapark durchgeführt.

Kommunale Partnerschaften und Freundschaften in Europa

Im Landkreis Emmendingen unterhalten 20 Städte und Gemeinden mit insgesamt 42 Gemeinden in zwölf europäischen Ländern  - von Frankreich und Großbritannien bis nach Polen und sogar in die Türkei - freundschaftliche Kontakte oder eine offizielle kommunale Partnerschaft. Der Landkreis Emmendingen ist seit Oktober 2008 mit dem israelischen Kreis Drom Hasharon verschwistert.

PDF-Übersicht über kommunale Partner- und Freundschaften im Landkreis Emmendingen (PDF-Dokument, 678,60 KB, 01.03.2019)

Das Landratsamt Emmendingen organisiert einmal im Jahr ein Infoforum Kommunale Partnerschaften, bei dem sich die Vorsitzenden der Partnerschaftsverbände im Landkreis Emmendingen austauschen können. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Förderprogramme und die Umsetzung von Austauschen und Projekten innerhalb der Partnerschaften wie auch die Gewinnung neuer Mitglieder und das Thema Pressearbeit für die Partnerschaften.

Die nächste Informationsveranstaltung für Städtepartnerschaften wird am 3. Mai 2024 im Schloss Ettlingen angeboten. Das Thema lautet "Junge Generation-engagiert? Städtepartnerschaften in Zeiten des demografischen Wandels". Dieser 3. Zukunftsdialog wird im Rahmen der Partnerschafts-Konzeption Baden-Württemberg & Frankreich vom Staatsministerium Baden-Württemberg, der Région Grand Est und dem Deutsch-Französischen Institut organisiert.

Behandelt werden die Frage, wie es gelingt junge Generationen in die Städtepartnerschaften zu integrieren, die Zukunft der Städtepartnerschafte sowie Finanzierungsmöglichkeiten. Der Workshop richtet sich an kommunale Partnerschaften aus Baden-Württemberg mit Partnerschaften in Frankreich.

Alle Informationen und Anmeldung unter der Homepage des Deutsch-Französischen Institituts (dfi).

Eurodistrict Region Freiburg - Centre et Sud Alsace

Der Eurodistrict Region Freiburg - Centre et Sud Alsace wurde mit Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung am 5. Juli 2006 in Colmar gegründet. Im Jahr 2020 erfolgte die Neugründung als Europäischer Verbund für grenzüberschreitende Zusammenarbeit (EVTZ).

Das Gebiet des Eurodistictes zählt rund 1,3 Millionen Einwohner mit jeweils rund 650.000 Einwohnern auf jeder Rheinseite. Er vereint 9 Körperschaften auf deutschem und französischem Staatsgebiet.  Mitglieder sind

auf deutscher Seite die Region Freiburg mit

  • dem Landkreis Emmendingen und 24 Städte und Gemeinden
  • dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und 46 Städte und Gemeinden
  • der Stadt Freiburg

auf französischer Seite

  • der Großraum Colmar (Colmar Aglomération)
  • der Großraum Mulhouse (Mulhouse Alsace Agglomération)
  • der Verwaltungsverband Sélestat Alsace Centrale (PETR)
  • der Verwaltungsverband Pays Rhin Vignoble-Gand Ballon (PETR)
  • Europäische Gebietskörperschaft Alsace (Collectivité européenne d'Alsace)
  • die Region Grand Est

Der Eurodistrikt ist eine Arbeitsgemeinschaft, die zum Ziel und zur Aufgabe hat, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu intensivieren. Es soll eine Region mit einer gemeinsamen räumlichen Identität geschaffen und weiterentwickelt werden. Im Vordergrund steht dabei, einen echten Nutzen und Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger in dieser Region zu schaffen und Projekte über die Grenzen zu verwirklichen. Diese Ziele werden durch die Entwicklung und Unterstützung von Projekten in Bereichen der Raumordnung, Verkehr, Ausbildung, Sprachförderung, Gesundheit, Wirtschaft usw. umgesetzt.
Das Hauptorgan der Arbeitsgemeinschaft ist der politische Lenkungsausschuss, in dem die deutsche und französische Seite  mit politischen Mandatstägern vertreten sind.
Daneben besteht die Technische Arbeitsgruppe. Die technische Arbeitsgruppe setzt sich aus den Mitarbeitern der Mitglieder des Lenkungsausschusses zusammen. Sie erarbeitet die Grundlage für die Beschlussfassungen des Lenkungsausschusses. 

Präsident des Eurodistricts ist  Hanno Hurth, Landrat Landkreis Emmendingen, von 2023 bis 2026.

Vizepräsident des Eurodistricts ist Roland Onimus, Vizepräsident der Mulhouse Alsace Agglomération, von 2023-2026.

Weiter zur deutsch-französischen Webseite des Eurodistriktes

Grenzgängerberatungsstelle Infobest Vogelgrun-Breisach

INFOBEST ist die Abkürzung für „INFOrmations- und BEratungsSTelle“. Die INFOBESTen sind erste Ansprechpartner für alle grenzüberschreitenden Fragen zu Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Als öffentliche Stellen und Anlaufstelle für alle Fragen haben die INFOBESTen zum Ziel, das gemeinsame Zusammenleben am deutsch-französisch-schweizerischen Oberrhein zu erleichtern und zu fördern.

Die Mitarbeierinnen der Infobest Vogegrun-Breisach bieten Grenzgängern Beratungen zu allen Sozialleistungen, (Rente, Arbeitslosigkeit, Krankenversicherung), berät bei Fragen zum Umzug und zur KFZ-Anmeldungen im jeweiligen Nachbarland und informiert Arbeitgeber zu allen arbeitsrechtlichen Fragen.

Der Landkreis Emmendingen ist einer der deutschen Träger der Beratungseinrichtung.

Neuer Infobest-Service: Beraterinnen unterstützen ab sofort beim Ausfüllen grenzüberschreitender Online-Anträge

Wer als deutsch-französischer Grenzgänger Fragen zu Onlineanträgen für Rente und Familienleistungen hat, kann demnächst persönliche Unterstützung erhalten. Vom 1. Februar an unterstützen zwei Kundenberaterinnen in den vier Infobest-Beratungsstellen am Oberrhein Bürgerinnen und Bürger beim Ausfüllen digitaler Anträge in grenzüberschreitenden Angelegenheiten. Dieser Service wird - wie das gesamte Infobest-Angebot – mehrsprachig und kostenfrei angeboten.

Der Landkreis Emmendingen ist Beitragspartner für die Infobest Vogelgrun/Breisach, die Breisach gegenüber auf der französischen Rheinseite untergebracht ist. Je nach Bedarf können sich Ratsuchende vorab einen Termin direkt bei der Infobest Vogelgrun unter www.infobest.eu/de/kontakt ausmachen. Beim Termin vor Ort, telefonisch oder per Mail begleiten die Beraterinnen dann die Bürgerinnen und Bürger beim Ausfüllen der Anträge digital sowie auch in Papierform und helfen bei inhaltlichen oder sprachlichen Fragen weiter.

Der neue Service wird im Rahmen des trinationalen Projekts „Infobest 4.0 – Service Zentrum Oberrhein“ angeboten. Die Europäische Union fördert dieses Projekt mit dem Förderprogramm Interreg VI am Oberrhein.

Informationen: Telefonnummer: +49 (0) 7667 83299 / Telefonnummer: +33 (0) 3 89 72 04 63 / vogelgrun-breisach(@)infobest.eu

Französische Anschrift (Besucheradresse):
INFOBEST Vogelgrun/Breisach
Ile du Rhin
F-68600 Vogelgrun

Deutsche Postanschrift:
INFOBEST Vogelgrun/Breisach
c/o Stadt Breisach
Münsterplatz 1

D-79206 Breisach am Rhein

Öffnungszeiten:

Montag/Dienstag: 8:30-12:00 Uhr und 13:30-17:00 Uhr

Mittwoch: 10:00-12:00 Uhr

Donnerstag: 8:30-12:00 Uhr und 13:30-18:00 Uhr

Freitag: geschlossen

Nur nach Terminvereinbarung

Telefonnummer: +33 (0)3 89 72 04 63
Telefonnummer: +49 (0)7667 832 99

vogelgrun-breisach(@)infobest.eu

Internetseite https://www.infobest.eu/de/ueber-infobest/vogelgrunbreisach/

Infobest 4.0 Service Zentrum Oberrhein

Das trinationale Projekt "INFOBEST 4.0 | Service Zentrum Oberrhein" soll das INFOBEST-Netzwerk stärken und dessen Service für Bürger:innen ausbauen.

Das Projekt

INFOBEST 4.0 ist ein trinationales Projekt, um die vier INFOBESTen am Oberrhein weiterzuentwickeln.

Ziel ist es, den Bürger:innen, aber auch Unternehmen, Vereinen und Verwaltungen am Oberrhein mit bewährten wie auch innovativen Ansätzen bei allen grenzüberschreitenden Anliegen zuverlässig und umfassend weiterzuhelfen. Besonders berücksichtigt werden dabei Bedarfe im Bereich Digitalisierung sowie die immer komplexeren grenzüberschreitenden Fragestellungen. Die INFOBESTen sollen sich dadurch langfristig zu grenzüberschreitenden Service Zentren entwickeln.

Um die Umsetzung kümmert sich ein Projektteam innerhalb von drei Jahren ab Projektstart am 1. Oktober 2023.

Konzept

Konkret werden die einzelnen INFOBEST-Standorte sowie deren Netzwerk durch das Projekt INFOBEST 4.0 mehr Synergien im Bereich Koordination und Kommunikation nutzen können. Mit einer Anpassung an das digitale Zeitalter werden die Arbeitsweisen im Netzwerk effizienter. Die größte Neuerung im Beratungsservice besteht darin, dass Ratsuchende bald gezielt und individuell Unterstützung beim Ausfüllen ihrer Anträge erhalten werden.

Die Projektkonzeption besteht aus drei Säulen:

Säule 1: Stärkung des grenzüberschreitenden lokalen Bürgerservice

Vor Ort, per Telefon und E-Mail werden Ratsuchende gezielt, individuell und mehrsprachig beim Ausfüllen ihrer grenzüberschreitenden (Online-)Anträge durch dafür geschulte Berater:innen unterstützt.

Dieser neue Service geht über das bisherige Angebot (Information und Lebenslagenberatung) der INFOBESTen hinaus. Langfristig sollen die Bürger:innen bei INFOBEST alle grenzüberschreitenden administrativen Schritte erledigen können, was die Hochschule Kehl mit einer wissenschaftlichen Studie begleitet.

Säule 2: Digitalisierung

Um den Kund:innen ein zeitgemäßes und intuitives Informationsangebot zur Verfügung zu stellen, wird das Projektteam ein Online-Tool entwickeln, welches in einem ersten Schritt Antworten für Grenzgänger und später dann auf die verschiedensten grenzüberschreitenden Sachverhalte und Konstellationen gibt.

Auch die gemeinsame Website des INFOBEST-Netzwerks soll neue bedarfsorientierte Funktionen bekommen und am Handy genauso leicht zu bedienen sein, wie am Computer.

In einer neu zu entwickelnden Wissensdatenbank werden zunächst die INFOBEST-Mitarbeitenden und später ggf. zahlreiche kooperierende Partner:innen ihr Fachwissen systematisch teilen können. So kann die Zeit für Recherche für die Mitarbeitenden und damit die Wartezeit für die Anfragenden verringert werden.

Säule 3: Koordination und Kommunikation

Das neue Projektteam wird die einzelnen INFOBESTen – wo es sinnvoll ist – stärker miteinander verknüpfen und das Netzwerk betreffende Aufgaben zu koordinieren. Es achtet darauf, keine Doppelstrukturen, sondern mehr Synergien im Netzwerk und mit kooperierenden Stellen zu schaffen. Die Hochschule Kehl wird dazu verbindliche Kooperationsvereinbarungen zwischen den INFOBESTen und nationalen Behörden ausarbeiten. Diese Vernetzung wird die Arbeit effizienter gestalten und so unmittelbar den Bürger:innen zugutekommen. Darüber hinaus erhalten die INFOBESTen durch eine genauer abgestimmte Außenkommunikation eine erhöhte Sichtbarkeit, sodass das Serviceangebot künftig noch mehr und gezielter Bürger:innen erreicht.

Hintergrund

Die vier INFOBESTen sind seit über 25 Jahren etablierte Informations- und Beratungsstellen für grenzüberschreitende Fragen am Oberrhein. Insbesondere die Corona-Pandemie hat nochmals die Unverzichtbarkeit der INFOBESTen für die Menschen, Behörden und Unternehmen in der Oberrheinregion aufgezeigt.

Ihre Strukturen sowie die personelle und finanzielle Ausstattung sind seit ihrer Gründung jedoch weitestgehend unverändert geblieben, obwohl die Anfragen immer zahlreicher und komplexer werden und immer mehr Handlungsbedarf im Bereich Digitalisierung besteht. Durch die zunehmende Digitalisierung von Verwaltungen und Kassen sind diese für Bürger:innen wie auch für die INFOBESTen immer schwieriger zu erreichen und  feste Ansprechpersonen, insbesondere für komplexe grenzüberschreitende Antragsverfahren und Problematiken, seltener zu finden. Gleichzeitig sind die INFOBESTen so überlastet, dass sie ihren vielfältigen Aufgaben und der Netzwerkarbeit oft nur noch in eingeschränktem Umfang gerecht werden können.

Innerhalb von drei Jahren soll die Informations- und Beratungstätigkeit der INFOBESTen durch das Projekt INFOBEST 4.0 qualitativ wie quantitativ weiterentwickelt worden sein.

Gegen Ende des Projekts erfolgt eine Evaluation der erreichten Ziele und eine Auswertung der Erfahrungen der INFOBESTen. Die Begleitstudie der Hochschule Kehl soll helfen neu zu überlegen, wie zukunftsfähige INFOBESTen aussehen sollen.

Der neue Service für Bürger:innen: Wie funktioniert die Hilfe bei Antragsstellung konkret?

Als Teil des neuen Projekts erhalten Bürger:innen künftig gezielt, mehrsprachig und kostenlos Hilfe beim Ausfüllen ihrer grenzüberschreitenden Anträge. Dieser Service wird als Pilot zunächst vor Ort bei der INFOBEST Kehl/Strasbourg als Permanenz angeboten. Hier steht den Kund:innen ein Computer samt Drucker und Scanner zur Verfügung, um unter individueller Anleitung der Kundenberater:innen ihre Anträge ausfüllen zu können.

Darüber hinaus finden in den INFOBESTen PAMINA, Vogelgrun/Breisach und Palmrain regelmäßig Sprechtage statt.

Auch telefonisch und per Mail sind die Kundenberater:innen erreichbar, sodass alle Bürger:innen am Oberrhein von dem neuen Service profitieren können.

Wer kann den neuen Service nutzen?

Die Zielgruppe für das neue grenzüberschreitende Angebot ist weiterhin die breit gefächerte INFOBEST-Kundschaft. Da die Hilfe zunächst für Anträge von Privatpersonen angeboten wird, zielt sie jedoch in erster Linie auf Bürger:innen am Oberrhein. Unternehmen und Vereine profitieren daher zunächst von der Entlastung ihrer Arbeitnehmer und Mitglieder.

 

Für welche Anträge gibt es Hilfe?

Individuelle Hilfe erhalten Ratsuchende zunächst in den ausgewählten Bereichen Rente, Familienleistungen und zu einem späteren Zeitpunkt auch Kfz-An- bzw. Ummeldung. Die Hilfe umfasst auch die oftmals noch zwingende Antragstellung in Papierform. Der Fokus liegt jedoch auf der Hilfe bei der Registrierung zu Online-Verfahren und der Begleitung bis zum Abschicken des Online-Antrags.

Wie kann der neue Service in Anspruch genommen werden?

Je nach Bedarf können sich Ratsuchende zunächst bei einer der INFOBESTen zur individuellen Lebenslage beraten lassen und anschließend – falls erforderlich – einen Termin zur Unterstützung bei den Antragsstellungen vereinbaren. Wenn die erforderlichen Anträge und Formulare schon bekannt sind, kann auch direkt ein Termin vereinbart werden.

Termine zur Unterstützung bei Antragsstellung erhalten Ratsuchende über die nächstgelegenen INFOBEST:

Persönlich, per Mail oder telefonisch begleiten die Berater:innen dann die Antragsstellungen der Kund:innen auf Deutsch oder Französisch und helfen bei inhaltlichen oder sprachlichen Fragen weiter. So erhalten die Ratsuchenden umfassende Unterstützung von der Erstberatung bis zum ausgefüllten Antrag.

Achtung: Die INFOBESTen und Kundenberater:innen haben allerding keinen Einfluss darauf, wie und wie schnell die zuständige Behörde über die jeweiligen Anträge entscheidet. Die INFOBESTen sind auch weiterhin nicht zuständig für die Annahme oder Bearbeitung von Anträgen.

Das Team

Mathilde Gauss, Koordinationsreferentin

Floran Groneberg, Projektmanager

Felicia Herr, Kommunikationsreferentin

Michael Großer, Referent für Digitalisierung und Wissensmanagement

Dr. Stephanie Hamdan, Referentin für Digitalisierung und Wissensmanagement

Dr. Claudia Le Clerc, Kundenberaterin

Perrine Grunewald, Kundenberaterin

 

Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl

Prof. Dr. Michael Frey, Professorenstelle

Sarah Herrmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin

Tobias Heyduk, wissenschaftlicher Mitarbeiter

 

Kontakt

Bürgerberatung

Termine zur Unterstützung bei Antragsstellung erhalten Ratsuchende über die nächstgelegenen INFOBEST:

Projektteam

INFOBEST 4.0
Hauptstraße 108
D-77694 Kehl am Rhein
Telefonnummer: 0049 761-2084064
team(@)infobest4-0.eu

Finanzierung

Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf rund 2,4 Millionen Euro für die Laufzeit von drei Jahren.

60 % der Kosten trägt das europäische Förderprogramm Interreg Oberrhein, das seit 1989 Projekte der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Oberrhein unterstützt. Am 06.07.2023 bewilligte der Interreg-Begleitausschuss die Projektförderung, sodass INFOBEST 4.0 nun mit 1,4 Millionen Euro aus EU-Mitteln finanziert wird.

40 % der Gesamtkosten werden außerdem von den Projektpartner:innen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz getragen.

Die Projektpartner:innen

45 Partner:innen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz unterstützen finanziell und/oder ideell das Projekt INFOBEST 4.0 und setzen sich damit dafür ein, das grenzüberschreitende Leben am Oberrhein zu vereinfachen.

Finanzierende Partner:innen

Deutschland

Regierungspräsidium Freiburg (Projektträger)

Hochschule Kehl

Regierungspräsidium Karlsruhe

Rheinland-Pfalz, Staatskanzlei

Stadt Achern

Landkreis Breisgau Hochschwarzwald

Stadt Breisach am Rhein

Landkreis Emmendingen

Stadt Freiburg im Breisgau

Stadt Kehl

Stadt Lahr

Landkreis Lörrach

Stadt Lörrach

Stadt Oberkirch

Stadt Offenburg

Ortenaukreis

Regionalverband Hochrhein-Bodensee

Regionalverband Südlicher Oberrhein

Stadt Rheinfelden (Baden)

Stadt Weil am Rhein

Städtische Wohnbaugesellschaft Kehl mbH

Frankreich

Collectivité européenne d‘Alsace

Préfecture de région Grand Est (France)

Région Grand Est

Eurometropole Strasbourg

Eurodistrikt Pamina

Schweiz

Schweizerische Eidgenossenschaft

Kanton Basel-Stadt

Kanton Basel-Landschaft

Kanton Aargau

Assoziierte Partner:innen

Deutschland

Handwerkskammer Freiburg

Handwerkskammer Karlsruhe

Industrie und Handwerkskammer Südlicher Oberrhein

Frankreich

Chambre de Commerce et d’industrie d’Alsace

Chambre de Métiers d’Alsace

Ville de Colmar

Saint-Louis-Agglomération

Communauté de Communes Pays Rhin Brisach

Frontaliers Grand Est

Schweiz

Arbeitgeberverband Region Basel

Handelskammer beider Basel

Regio Basiliensis

Grenzüberschreitend

Centre européenne de la Consommation / Zentrum für europäischen Verbraucherschutz

EVTZ Euroregio Maas-Rhein
RegioTriRhena e.V.